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Mit Hilfe zweier Erosionskulissen werden die landwirtschaftlichen\nFlächen nach dem Grad der Erosionsgefährdung durch Wind bzw. Wasser ausgewiesen.\nAuf den als erosionsgefährdet ausgewiesenen landwirtschaftlichen Flächen sind\nspezifische Bewirtschaftungsanforderungen gemäß der GAP-Konditionalitäten\neinzuhalten.<\/span>
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Stand: 01.09.2022<\/span><\/div>\n\n

Eigentümer: Norbert Falk zahlstelle@mluk.brandenburg.de<\/a><\/span>\n
\nAnsprechpartnerin: Martin Unger <\/span>
poststelle@mluk.brandenburg.de<\/a>
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Weitere Informationen: Geoportal-Brandenburg<\/a><\/span><\/span><\/span><\/span><\/span><\/p>\n\n\n\n\n\n

Dokumentation Erosionsgefährdungsklassen der landwirtschaftlichen Flächen nach § 16 Absatz 1 GAP-Konditionalitäten-Verordnung (2023) <\/a><\/span><\/p>

CC-Wasser 0<\/b>
Auf Ackerflächen der Gefährdungsklasse sind keine Verpflichtungen zum Erosionsschutz einzuhalten.<\/p>

Erosionsgefährdungsklasse CC-Wasser 1<\/b>
Ackerflächen\n der Erosionsgefährdungsklasse CC-Wasser 1 dürfen vom 1. Dezember bis \neinschließlich 15. Februar nicht gepflügt werden. Das Pflügen nach der \nErnte der Vorfrucht ist zudem nur dann zulässig, wenn vor dem 1. \nDezember die Aussaat einer Winterkultur oder Zwischenfrucht erfolgt. \nNach dem 15. Februar bestehen im Frühjahr für die Bestellung der \nSommerkulturen keine Beschränkungen beim Pflügen. Bewirtschaftung quer zum Hang. Wenn\n Ackerflächen mit der Erosionsgefährdungsklasse CC-Wasser 1 (gilt nicht \nfür CC-Wasser 2) quer zum Hang bewirtschaftet werden, müssen die im \nvorausgehenden Absatz genannten Verpflichtungen nicht beachtet werden. \nDer Betriebsinhaber muss im eigenen Ermessen entscheiden, ob er diese \nMöglichkeit nutzen kann. Querbewirtschaftung bedeutet, dass die \nGrundbodenbearbeitung und Aussaat quer zum Hang durchgeführt wird. Dies \nist nur bei eindeutiger Hangausrichtung in einer Richtung durchführbar. \nIn Zweifelsfällen sollte diese Ausnahmemöglichkeit nicht in Anspruch \ngenommen werden.<\/p>

Erosionsgefährdungsklasse CC-Wasser 2<\/b>
Ackerflächen der Erosionsgefährdungsklasse CC-Wasser 2 dürfen eben[1] <\/span>falls\n vom 1. Dezember bis einschließlich 15. Februar nicht gepflügt werden. \nDarüber hinaus ist das Pflügen ab dem 16. Februar bis einschließlich 30.\n November nur dann erlaubt, wenn unmittelbar nach dem Pflügen eine \nAussaat erfolgt.
Vor der Aussaat von Reihenkulturen (siehe Glossar) mit einem Reihenabstand von 45 cm und mehr ist das Pflügen verboten.<\/p><\/div>

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Stand der Dokumentation: 12.10.2022<\/span><\/p>", "mapName": "Brandenburg", "description": "Mit Hilfe zweier Erosionskulissen werden die landwirtschaftlichen\nFlächen nach dem Grad der Erosionsgefährdung durch Wind bzw. Wasser ausgewiesen.\nAuf den als erosionsgefährdet ausgewiesenen landwirtschaftlichen Flächen sind\nspezifische Bewirtschaftungsanforderungen gemäß der GAP-Konditionalitäten\neinzuhalten.Stand: 01.09.2022\n\nEigentümer: Norbert Falk zahlstelle@mluk.brandenburg.de\n\nAnsprechpartnerin: Martin Unger poststelle@mluk.brandenburg.deWeitere Informationen: Geoportal-Brandenburg\n\n\n\n\n\nDokumentation Erosionsgefährdungsklassen der landwirtschaftlichen Flächen nach § 16 Absatz 1 GAP-Konditionalitäten-Verordnung (2023) CC-Wasser 0Auf Ackerflächen der Gefährdungsklasse sind keine Verpflichtungen zum Erosionsschutz einzuhalten.Erosionsgefährdungsklasse CC-Wasser 1Ackerflächen\n der Erosionsgefährdungsklasse CC-Wasser 1 dürfen vom 1. Dezember bis \neinschließlich 15. Februar nicht gepflügt werden. Das Pflügen nach der \nErnte der Vorfrucht ist zudem nur dann zulässig, wenn vor dem 1. \nDezember die Aussaat einer Winterkultur oder Zwischenfrucht erfolgt. \nNach dem 15. Februar bestehen im Frühjahr für die Bestellung der \nSommerkulturen keine Beschränkungen beim Pflügen. Bewirtschaftung quer zum Hang. Wenn\n Ackerflächen mit der Erosionsgefährdungsklasse CC-Wasser 1 (gilt nicht \nfür CC-Wasser 2) quer zum Hang bewirtschaftet werden, müssen die im \nvorausgehenden Absatz genannten Verpflichtungen nicht beachtet werden. \nDer Betriebsinhaber muss im eigenen Ermessen entscheiden, ob er diese \nMöglichkeit nutzen kann. Querbewirtschaftung bedeutet, dass die \nGrundbodenbearbeitung und Aussaat quer zum Hang durchgeführt wird. Dies \nist nur bei eindeutiger Hangausrichtung in einer Richtung durchführbar. \nIn Zweifelsfällen sollte diese Ausnahmemöglichkeit nicht in Anspruch \ngenommen werden.Erosionsgefährdungsklasse CC-Wasser 2Ackerflächen der Erosionsgefährdungsklasse CC-Wasser 2 dürfen eben[1] falls\n vom 1. Dezember bis einschließlich 15. Februar nicht gepflügt werden. \nDarüber hinaus ist das Pflügen ab dem 16. Februar bis einschließlich 30.\n November nur dann erlaubt, wenn unmittelbar nach dem Pflügen eine \nAussaat erfolgt.Vor der Aussaat von Reihenkulturen (siehe Glossar) mit einem Reihenabstand von 45 cm und mehr ist das Pflügen verboten.\n\nStand der Dokumentation: 12.10.2022", "copyrightText": "Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz des Landes Brandenburg (MLUK)", "supportsDynamicLayers": true, "layers": [ { "id": 338, "name": "Winderosionsgefährdung", "parentLayerId": -1, "defaultVisibility": true, "subLayerIds": null, "minScale": 0, "maxScale": 0, "type": "Feature Layer", "geometryType": "esriGeometryPolygon", "supportsDynamicLegends": true }, { "id": 337, "name": "Wassererosionsgefährdung", "parentLayerId": -1, "defaultVisibility": true, "subLayerIds": null, "minScale": 0, "maxScale": 0, "type": "Feature Layer", "geometryType": "esriGeometryPolygon", "supportsDynamicLegends": true } ], "tables": [], "spatialReference": { "wkid": 102100, "latestWkid": 3857, "xyTolerance": 0.001, "zTolerance": 0.001, "mTolerance": 0.001, "falseX": -20037700, "falseY": -30241100, "xyUnits": 10000, "falseZ": -100000, "zUnits": 10000, "falseM": -100000, "mUnits": 10000 }, "singleFusedMapCache": false, "initialExtent": { "xmin": 1355774.0042478412, "ymin": 6849803.333038277, "xmax": 1391246.3521294913, "ymax": 6886022.0050709015, "spatialReference": { "wkid": 102100, "latestWkid": 3857, "xyTolerance": 0.001, "zTolerance": 0.001, "mTolerance": 0.001, "falseX": -20037700, "falseY": -30241100, "xyUnits": 10000, "falseZ": -100000, "zUnits": 10000, "falseM": -100000, "mUnits": 10000 } }, "fullExtent": { "xmin": 1254484.6482000016, "ymin": 6685039.483400002, "xmax": 1643543.8330999985, "ymax": 7087002.025300004, "spatialReference": { "wkid": 102100, "latestWkid": 3857, "xyTolerance": 0.001, "zTolerance": 0.001, "mTolerance": 0.001, "falseX": -20037700, "falseY": -30241100, "xyUnits": 10000, "falseZ": -100000, "zUnits": 10000, "falseM": -100000, "mUnits": 10000 } }, "datesInUnknownTimezone": false, "minScale": 0, "maxScale": 0, "units": "esriMeters", "supportedImageFormatTypes": "PNG32,PNG24,PNG,JPG,DIB,TIFF,EMF,PS,PDF,GIF,SVG,SVGZ,BMP", "documentInfo": { "Title": "Brandenburg", "Author": "", "Comments": "", "Subject": "", "Category": "", "Version": "3.2.0", "AntialiasingMode": "Fast", "TextAntialiasingMode": "Force", "Keywords": "Wassererosion,Winderosion,Erosion,Erosionsgefährdung,GAP,BB,Brandenburg,GBV,GeoBox,GeoBox-Viewer" }, "supportsQueryDomains": true, "capabilities": "Map,Query,Data", "supportedQueryFormats": "JSON, geoJSON, PBF", "exportTilesAllowed": false, "referenceScale": 0.0, "datumTransformations": [ { "geoTransforms": [ { "wkid": 1149, "latestWkid": 1149, "transformForward": true, "name": "ETRS_1989_To_WGS_1984" } ] }, { "geoTransforms": [ { "wkid": 1149, "latestWkid": 1149, "transformForward": false, "name": "ETRS_1989_To_WGS_1984" } ] } ], "supportsDatumTransformation": true, "floorAwareMapProperties": { "defaultFloorFilterSettings": {"isEnabled": false} }, "archivingInfo": {"supportsHistoricMoment": false}, "supportsClipping": true, "supportsSpatialFilter": true, "supportsTimeRelation": true, "supportsQueryDataElements": true, "mapUnits": {"uwkid": 9001}, "maxRecordCount": 2000, "maxImageHeight": 4096, "maxImageWidth": 4096, "supportedExtensions": "", "serviceItemId": "196972bba1234bae95e181a478508eae" }